Kundalini

Kundalini geht neue Wege. Erst 1996 gegründet konnte Kundalini sich in wenigen Jahren unter den Top Namen für hochwertiges Leuchtendesign platzieren. Kundalini geht dabei strickt neue Wege, sowohl was Materialauswahl als auch Designs angeht. So ist es wenig verwunderlich dass sich der italienische Leuchtenhersteller in so kurzer Zeit eine treue Fanschar mit vielen zufriedenen Kunden aufbauen konnte.

Die ungewöhnlichen Ideen, die Kundalini zur Marktreife gebracht hat, überzeugen nicht nur unter funktionallen Aspekten. Die Leuchten tun, was sie tun sollen, sie erhellen Räume, aber meist auf äußerst spektakuläre Art und Weise. Leuchten von Kundalini überzeugen meist schon in ausgeschaltetem Zustand. Oft werden die Kundalini Entwürfe sogar mit Kunstwerken und Skulpturen verwechselt.

So trägt die Kundalini Leuchte Abyss nicht ohne Grund diesen Namen. Cineasten werden sich sofort an den gleichnamigen Spielfilm erinnert fühlen. Die organische Struktur, die das Kinopublikum begeisterte, feiert als Kundalini Abyss eine Neuauflage.

Oder aber die Kundalini Shakti, eine der meist-kopierten Leuchten überhaupt. Ein minimalistisches Design, dass aus einer Röhre besteht, die von Innen heraus beleuchtet wird. Was die Shakti Leuchten von Kundalini aber von den Baumrakt – Plagiaten unterscheidet ist das Herstellungsverfahren, Co - Extrusion genannt. Dies sorgt dafür, dass das Licht welches durch den Kunststoff des Leuchtenkörpers strahlt stets weiß ist, auch wenn die Leuchte eigentlich rot ist. Ein beeindruckender Effekt, der Besucher immer wieder in Staunen versetzt. Nur durch diese Technik ist es möglich, dass Kundalini die Leuchte in knalligem Orange oder Rot anbietet und das Licht der Shakti gleichzeitig angenehm hell ist, um zu lesen oder einen Raum zu beleuchten.